Emotionen in der Kunst von Stefanie Etter
Kunst lebt von Emotionen. Bei Etter sind es die Emotionen, die die Natur ihr vermittelt. Was sie fühlt, sieht sie vor ihrem inneren Auge, bevor sie es auf die Leinwand oder einen Malkörper überträgt.
Etters Werke sind abstrakt. Ihnen liegen die vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer zugrunde. Dem hektischen Alltag begegnet sie mit der Ruhe beim Malen. So stehen die Elemente Erde und Wasser für die Weite von Flächen. Das Element Luft für Leichtigkeit und Feuer für Energie. Die Natur ist wie eine nie versiegende Quelle an Inspiration: ursprünglich, weit, gewaltig. Ein großes Geschenk für Etter, die ihre schöpferische Kraft aus der Weite der Natur zieht.
Während des Lockdowns stellt sich eine weitere Emotion ein, eine gegensätzliche. Getrieben von der Sehnsucht nach dem Urbanen, vor allem nach den Menschen, entwickelt sie ihren Urban Style. Etters Kunst wird städtisch und symbolisiert das menschliche Miteinander im urbanen Raum. Graffiti und Streetart bilden wesentliche Elemente dieser neuen, modernen und bunten Kunst.
Kunstwerke von Stefanie Etter: die Gegensätze
Etter setzt Emotionen aus der Weite der Natur und der Enge der Stadt in ihrem künstlerischen Schaffen ein. Die Gegensätze dieser Welten finden sich auch in ihrer Art zu arbeiten wieder. Es geht um Leichtigkeit und Loslassen, die beim Fließen, Gießen und Schütten entstehen. Und um Kontrolle, die Etter ausübt, wenn sie mit Pinsel, Spachtel oder Händen direkt am Kunstwerk arbeitet.
Für die Betrachtenden zeigen sich diese Gegensätze in Etters Kunst: Dort wechseln sich hochglänzende Partien mit rauen Strukturen ab, finden sich große Flächen und zarte Details, Collagearbeiten oder Spraytechnik sowie farbig zurückhaltende oder bunte Werke. In allen findet sich: Stefanie Etter – und immer auch Raum für die betrachtenden Menschen.
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